Paul Fischer - Corona Hilfe Trier e.V.
Das Konzept ist einfach: Wer coronabedingt Unterstützung benötigt, wählte eine Handynummer und bekommt Hilfe. Hinter dieser Idee steht Paul Fischer (19), ein gebürtiger Berliner, der in seiner Nachbarschaft erleben durfte, wie sehr die Menschen zueinander haben. Aber nicht jeder kann auf ein starkes nachbarschaftliches, familiäres oder hifsbereites Umfeld zählen. Beispielsweise dann, wenn die Brille kaputt geht, die man nicht selbst zum Optiker bringen kann oder wenn man nicht dazu in der Lage sieht, selbstständig seinen Einkauf zu erledigen. Das sind nur wenige Beispiele für das, wofür die Corona-Hilfe-Trier steht, inzwischen ein eingetragener Verein mit sieben Mitgliedern, die gemeinsam eine 24/7-Notfallhotline geschaltet haben und sich ehrenamtlich für Menschen in Notsituationen engagieren. Im ehrlichen Trierer Podcast berichtet der BWL-Student von den Anfängen der Initiative, unvergesslichen Begegnungen und wie sich das Konzept im Zuge der bundesweiten Impfstrategie weiterentwickeln wird.
Bild: Christoph Jan Longen Spenden: https://www.paypal.me/coronahilfetrier Podcast: www.instagram.com/im_leben_nicht Unterstützer: www.walderdorffs.de / www.volksfreund.de
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