Im Jahre 1993 wurde
in Berlin die erste Tafel in Deutschland gegründet. Inzwischen sind es
940. An 2.000 Ausgabestellen erhalten registrierte Kundinnen und Kunden
derzeit Lebensmittel. Insgesamt sind 1,6 Millionen Menschen auf die
Unterstützung der Tafel
angewiesen. Wie aber gestaltet sich der Alltag in Zeiten von Corona? Vor
allem, wenn es der Tafel nicht nur um Lebensmittelversorgung, sondern um
eine ganzheitliche Betreuung geht? Regina Bergmann vom Sozialdienst
Katholischer Frauen, dem Träger der Trierer Tafel, berichtet über
massive Umstellungen, Solidarität und über eine
Abstands-Einhaltungs-Idee, die zum Schmunzeln einlädt. Zugleich hegt sie
große Hoffnungen für die Zeit nach Corona.
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Über diesen Podcast
Der ehrliche Trierer Podcast über Erinnerung und Fiktion, die jeder kennt.
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