Florian Zonker mit @fire in Beirut
Mindestens 165 Todesopfer, über 6.000 Verletzte und hunderttausende Obdachlose. Das ist die verheerende Bilanz der Explosion eines Hafenspeichers in Beirut. Einen Tag nach der Katastrophe steigt Florian Zonker aus Waldrach in Frankfurt in den Flieger. Fünf Stunden nach Erhalt der SMS mit dem Auftrag und der Freigabe durch den Oberbürgermeister der Stad Trier. Ziel: eine @fire-Mission an der Unglücksstelle in Libanons Hauptstadt. Dort wird der Berufsfeuerwehrmann ein 13-köpfiges Team aus Ärzten, Ingenieuren und Hundeführern leiten und nach verschütteten Menschen suchen. Außerdem soll der studierte Bauingenieur den Zustand der zerstörten Gebäude begutachten und damit einen weiteren Beitrag zum Lagebild leisten. Inzwischen ist Florian von seinem viertägigen Einsatz zurückgekehrt. Im ehrlichen Trierer Podcast berichtet er von seinen Eindrücken und seinem ehrenamtlichen Engagement für @fire.
Bild: @fire
Spenden: https://www.at-fire.de/spenden
Hintergrund: www.at-fire.de , http://feuerwehr.trier.de
Kommentare
Neuer Kommentar